Dies ist sehr anstrengend und ich glaube sie spüren schon meine etwas unsichere und nervöse Haltung wenn ich einen Hundebesitzer mit Hund entgegen kommen sehe.
Bindet man einen Hund fest - auch wenn es nur die Schleppleine ist, dann erlernt der Hund nicht, auf einen zu achten und man selbst lernt auch nie richtig, seinen Hund zu lesen und Möglichkeiten zu finden, wie man doch für ihn interessanter sein kann, als die anderen Hunde. Er zieht dann zu dem Hund, pienst, gibt Töne von sich und will immer nur spielen. Und zwar an der Leine wenn er andere Hund sieht. Generell gilt, das Fiepen dient als Protestlaut.
Dass Du bestimmst, wo es langgeht und der Hund sich unterordnen muss. In diesem Fall ist klar: Der Hund muss lernen, dass DU der/die Rudelführer/in bist. Oft reicht es dabei schon, wenn Martina den Ball oder die guten Leckerlis nur in der Jacke eingesteckt hat, sie muss Futter oder Ball gar nicht … Das allein sorgt auf lange Sicht dafür, dass dein Hund besser ansprechbar ist und nicht an die Decke geht, wenn er auf andere Hunde an der Leine trifft.
Wenn dein Hund älter wird, wirst du eine Veränderung in seinen Essgewohnheiten merken.
Jeder der sich jetzt in seine Kindheit zurückversetzt, weiß, wie ungern er im Gesicht getätschelt wurde.
Ich kannte so ein Verhalten früher auch nicht, erst wir unseren Hund aus dem Tierheim haben (3jahre her) Sie legt sich auch gerne auf den Boden, wenn sie andere Hunde sieht und pirscht sich dann wie ein Raubkatze hin. Mein Hund hat dadurch gelernt, dass es gar keine andere Möglichkeit gibt, als zu hören. Im Gegenteil: Wer genau hinschaut, sieht, dass das klassische Über-den-Kopf-Streicheln für die meisten Hunde sogar eher unangenehm ist. Wenn Sie doch mal nicht weit genug ausweichen können: Schimpfen Sie nicht mit Ihrem Hund, halten Sie ihn und warten ab bis er sich wieder beruhigt hat.
Wenn er im Feld frei läuft und ich sehe einen Hund, muss ich Nacho direkt anleinen sonst würde er dort hin stürmen weil er spielen will. Irgendwann bleibt sie liegen und auf einmal rast sie dann wie eine Gestörte los. Ich kenne mehrere Hunde, die ausrasten, wenn sie andere Hunde treffen.
Nur so klappt auch der gemeinsame entspannce Spaziergang. Hunde verhalten sich so, wenn sie uns nicht zutrauen, eine Situation (anderer Hund) zu meistern. Viele lecken dabei übers Maul und entziehen sich mit Kopf und Körper der Situation. Ein älterer Hund ist weniger aktiv und verbrennt dadurch weniger Energie. Nur leider liebt er Hunde so sehr, dass er auch jeden einzelnen kennenlernen will/muss.
Der Hundeführerschein sollte dann wohl überall zur Pflicht werden.
Es ist nur in ganz seltenen Fällen ein Ausdruck von Schmerz oder Kummer.
Er ist im Moment in der kleinen Gruppe im Verein Hathi. Dabei sieht man teilweise bereits die Reißzähne, die Lefzen können angezogen sein und im Allgemeinen ist die Haltung des Hundes angespannt.
Früher bin ich solchen Situationen aus dem Weg gegangen, da ich einen Hund habe, der andere Rüden nicht akzeptiert.
andere Krankheiten; Wenn dein Hund nicht frisst, bedeutet das nicht gleich, dass er eine schwerwiegende Krankheit hat. Wenn er im Feld frei läuft und ich sehe einen Hund, muss ich Nacho direkt anleinen sonst würde er dort hin stürmen weil er spielen will. Wenn er den Hund dann begrüßt hat und ich und der andere Hundebesitzer weiter gehen wollen, kommt es sogar manchmal vor, das er nicht mir, sondern dem anderen Hund folgt!!! Der schnellste Weg einem Hund beizubringen, nicht auf den Abruf zu gehorchen, ist ihm zu erlauben mit jedem Hund, den er sieht, zu laufen und zu spielen.
Meine ist voll Bällchen verrückt.
Meistens geht er hin, sagt hallo und kommt dann erst zurück.