In einem Fragebogen fand sich der Kommentar “Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!”. In einem Fragebogen der Oldenburger Studie wurde der Vorname so kommentiert: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!". Solche einseitigen Erwartungshaltungen könnten dazu führen, dass SchülerInnen in Schubladen gesteckt werden, aus denen sie nur schlecht wieder herauskämen, sagte Kaiser. Das sollte doch wohl auch für … Die unbewusste Beeinflussung der Lehrer durch die Vornamen der Schüler könne dazu führen, dass Kinder bereits in der Grundschule in Schubladen gesteckt werden. Kultur "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose" Im Grundgesetz ist das Gleichbehandlungsgesetz verankert. Eine befragte Lehrerin kommentierte: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose."

"Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose" "Verhaltensauffällig, frech": Wie deutsche Grundschullehrer Kinder aufgrund ihrer Vornamen in Schubladen stecken.